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Selbsthilfe in Hessen

In unseren  Selbsthilfegruppen  und  Arbeitskreisen haben sich Betroffene zusammengeschlossen um rheumakranke Mitmenschen zu unterstützen. Die Mitarbeiter vor Ort sind ausschließlich ehrenamtlich tätig und helfen den Betroffenen mit der Erkrankung besser umzugehen.

Selbsthilfe bedeutet persönliche Kontakte,   gemeinsame Aktivitäten, ein Miteinander innerhalb der Gemeinschaft.  Beim  Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppe werden viele hilfreiche Tipps  zum Umgang und Leben mit Rheuma vermittelt.

Unsere ehrenamtlichen Teams vor Ort bieten Ihnen:

Beratung
In persönlichen Gesprächen, Arztvorträgen, Fachvorträgen, Infotage

Bewegung
beim Funktionstraining im Wasser oder Trocken unter fachlicher Leitung, Nordicwalking, Radfahren, Wandern u.v.m.

Begegnung
Bei gemeinsamen Gesprächen, Veranstaltungen, Ausflügen, Stammtischen, Tanzen, Basten, Malen u.v.m.

 

Wir wollen was bewegen im Umkreis Rodgau Rödermark

Wir suchen SIE als Unterstützung für unsere Selbsthilfegruppe Rodgau & Rödermark

Wenn Sie Interesse und ein wenig freie Zeit haben, wenn Sie sich einfach informieren oder am Funktionstraining teilnehmen möchten wenden Sie sich bitte folgende Ansprechpersonen:

für Rogau:  Frau Drewes-Zilch    hdrewes.zilch@gmail.com

für Rödermark: Frau Kumpf    sigrunkumpf@gmx.de

 

 

Ausflug ins Ledermuseum

Am Mittwoch, den 20.11. machte sich ein Grüppchen der SHG Rodgau auf, um das Ledermuseum in Offenbach und dessen aktuelle Ausstellung "immer dabei: DIE TASCHE" zu erkunden. Ein rundum gelungener Ausflug, bei dem auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam.

„Das Deutsche Ledermuseum verfügt über einen einzigartigen Sammlungsbestand mit Werken aus Leder sowie artverwandten Materialien und besitzt damit ein Alleinstellungsmerkmal in der Museumswelt. In jüngster Zeit öffnet sich das Museum auch gezielt aktuellen Entwicklungen und erweitert die Sammlung um Exponate aus alternativen Materialien.

Über 30.000 Objekte zeugen von der globalen Verwendung und der vielfältigen kulturhistorischen Bedeutung des Werkstoffs Leder in verschiedenen Epochen und Kulturen. Zu sehen sind Fußbekleidung aus vier Jahrtausenden sowie herausragende ethnografische Objekte aus Afrika, Asien, Europa und den Amerikas sowie Polarregionen.

In einer vielseitigen Ausstellung taucht das Deutsche Ledermuseum in die Kulturgeschichte der Tasche als weltweit verwendeter Gebrauchsgegenstand, Modeartikel und Luxusgut ein. Über 200 Exponate aus drei Jahrtausenden vom altägyptischen Lederbeutel, über mittelalterliche Gürteltaschen, erste Reisetaschen aus dem 19. Jahrhundert bis zu praktischen Rucksäcken, eleganten Handtaschen sowie einer Einkaufstüte aus biologisch abbaubarem Plastik erzählen ab dem 12. Oktober 2024 in der Ausstellung immer dabei: DIE TASCHE von einem der ältesten und vielseitigsten Accessoires der Menschheit.“

(Quelle: www.ledermuseum.de/)